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Künstler*innen 2021
Le Piston Errant (FR)
Valentin Hirondelle, Schöpfer und Erbauer von Showmaschinen, und Charlie Dufau, Gitarrist und Komponist, gründeten 2008 die Compagnie Le Piston Errant, die bereits 2018 mit Blues-O-Matic Experience das Robodonien-Publikum begeistert haben.
“Unbrauchbare" Maschinen, Schrott, Spezialeffekte und andere DIY-Soundobjekte, warme, bluesige Melodien mit einem Hauch von Improvisation sind die wichtigsten sensiblen Werkzeuge für die Projekte der Company.
In diesem Jahr zeigen sie mit “Le Grande 49.9 - Liberté Motorisée” eine Performance, die bereits in Frankreich Fans gefunden hat und nun für Robodonien übersetzt und erweitert wird.
Giles Walker (GB)
Giles Walker erschafft seit 27 Jahren Skulpturen die mit den Gemeinsamkeiten und den Grenzen zwischen dem Menschen und der Maschine, der Technologie spielen. Seine Werke wurden in vielen verschiedenen Ländern wie Japan, Russland, der Ukraine oder den USA ausgestellt. Bei Robodonien stellt er seinen Film MONSTER vor: Er zeigt eine immersive Installation mit 16 animatronischen Figuren die sich in einer Art mechanischem Theater mit der Thematik kollektiver mentaler Gesundheit auseinandersetzen. Die Musik wurde von Paul Hartnell, Teil des electro duos Orbital, komponiert.
Effektschmiede (DE)
Wir reichen dem Blitz die Hand und stehen unter Hochspannung. Da lodert das Adrenalin in den Blutbahnen.
Wolf Schiebel (DE)
Tesla-Symphonie unter dem Raumschiff - Entdecke die Vielstimmigkeit der Blitze
Rostgaard (DE)
Rostgaard beschreibt seine Arbeiten als retrofuturistische Licht- und Klanginstallationen.
Für das diesjährige Robodonien seid ihr in die postapokalyptische Nuklear-Bar eingeladen. In einem Ambiente, wo sich Mad Max wie zuhause fühlen würde wird Rostplörre, Eiterbowle, Plutonium und andere Leckereien ausgeschenkt, während der selbstverliebte sprechende Nuklearreaktor euch durch den Abend begleitet.
Paka Johnson (GB)
Paka beschreibt seine Kunst selber als Mix aus riesigen mechanischen Skulpturen, digitalen Medien, Special Effets, dramatischen Rollen, Zirkuskünsten, Puppenspiel und Publikumsbeteiligung.
Jean Robert (DE)
Neben der grafischen Kunst widmet sich Jean in seiner Metallarbeit der Begegnung von Natur und industriellen Ressourcen, und verwendet hierbei unter anderem Materialien die ihm zufällig begegnen.
Ausrangierte Metallteile, sogenannte Schrottteile, alte Mechanik, geometrische und organische Formen fließen in seine Arbeit ein, um statische oder bewegte Skulpturen, Objekte oder Installationen zu schaffen. Dabei arbeitet er sowohl alleine als auch in Zusammenarbeit mit anderen Künstler:innen oder Gruppen.
« if one realisation can question and inspire another soul, there can be an endlsess chain of creativity moving on… »In den letzten sieben Jahren arbeitete er in verschiedenen Ländern an diversen Kunstprojekten mit. In den letzten drei Jahren hat er einige seiner größten Werke bei dem "freqs of nature, peculiar art and music festival" in Berlin ausgestellt.
ODO RUMPF
Odo Rumpf, seines Zeichens Metallkünstler, hat auf Odonien einen Traum aus Schrott und Freiheit verwirklicht.
Ein riesiger Dinosaurier begrüßt die Besucher, wenn sie das Gelände betreten.Über das gesamte Gelände verteilt sind immer neue Skulpturen und Besonderheiten zu entdecken.
Pierre Gordeef (FR)
Der Anfang der achtziger Jahre in Nantes, in Westfrankreich geborene Künstler, begann sein Kunststudium in 2001. Heute ist Pierre Gordeef darauf spezialisiert gigantische meterhohe Skulpturen aus weggeworfenen und gefundenen Objekten zu bauen. Die Bespielung mit Projektionen lässt ein bizarres bizarres Licht- und Schattenspiel entstehen.
Yann Keller (DE)
Yann Keller präsentiert auf Robodonien eine Verbindung aus verschiedenen Teilbereichen seiner künstlerischen Arbeit des letzten Jahres mit Work-in-Progress vor Ort: Es kommen zum Einsatz der „kugelartige Multirotationskörper“ in weiterentwickelter Form und verschiedenen Konfigurationen, sowie diverse Gerätschaften zur Klangerzeugung – als Ausgangspunkt von allem der gestrichene Stahlbass. Die Strukturfindung von Musik und Stoff sind im erweiterten Sinn der Improvisationsidee des Free-Jazz verbunden: Formen, Funktionen, Klangfolgen und -flächen entstehen unterwegs und werden momentan sowie geplant umgesetzt. Improvisiert wie komponiert.
Eddie Egal (DE)
Das „Büro für brenzelige Angelegenheiten“ des selbsternannten Pyromantikers Eddie Egal widmet sich Feuer-Installationen und experimentiert immer wieder mit neuen Darstellungsformen von Feuer. In diesem Jahr wird der interaktive Feuerfinger und brennende Brunnen von Eddie Egal auf dem Gelände von Odonien zu sehen sein.
Kunstbruder
Kunstbruder präsentiert Street Art passend zum Thema Roboter!
Unter den ausgestellten Bildern befinden sich unter anderem Werke von Nachwuchskünstler Arian Chyk.
Mit unseren Bildern möchten wir Ihre Eindrücke an dieses außergewöhnliche Festival widerspiegeln und sie in Ihrem Zuhause immer wieder in Erinnerungen schwelgen lassen!